Solarenergie und Elektromobilität – die perfekte Symbiose
Zwei Technologien für die Energiewende
Sowohl Solarenergie als auch Elektromobilität spielen eine wichtige Rolle auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Erde. Angesichts des Klimawandels sind Maßnahmen wie eine Verkehrswende unerlässlich. Der Umstieg vom Auto auf das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel ist dabei von entscheidender Bedeutung. Doch sollte dies aus bestimmten Gründen nicht möglich sein, bietet ein Elektroauto eine umweltfreundlichere Alternative zum Verbrenner.
Preisgünstigeres Fahren
Das Tanken von Strom statt Benzin oder Diesel ist deutlich günstiger. Insbesondere wenn der Strom von der eigenen Solaranlage stammt, können die Betriebskosten eines Elektroautos erheblich gesenkt werden. Dies macht Elektromobilität nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich attraktiv.
Erhöhung der Wirtschaftlichkeit Ihrer Anlage
Den erzeugten Strom der eigenen Anlage selber zu nutzen, rentiert sich mehr als ihn ins öffentliche Netz einzuspeisen. Das Elektroauto mit PV- statt Netzstrom zu laden, kann die Fahrtkosten auf ein Drittel senken. Dies erhöht nicht nur die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage, sondern verringert auch die Abhängigkeit von steigenden Energiepreisen.
Größe der Solaranlage
Um das Elektroauto zuverlässig mit dem eigenen Strom laden zu können, ist eine ausreichend große Anlage notwendig. Bei einer 10 kWp Anlage liegt der jährliche Stromertrag bei etwa 8000 kWh, in sonnenreichen Regionen sogar höher. Der jährliche Strombedarf eines Elektroautos liegt bei einer Fahrstrecke von 10.000 Kilometern pro Jahr bei etwa 2000 kWh. Für den Haushalt kann man mit etwa 4000 kWh rechnen. Damit sollte eine 10 kWp Anlage für den Haushalt und das Elektroauto ausreichend sein. Ein Problem ist jedoch die Verfügbarkeit des Stroms.
Herausforderung der Stromverfügbarkeit
Ein entscheidender Faktor ist die zeitliche Verfügbarkeit des erzeugten Stroms. Der Strom wird in der Regel tagsüber produziert, während der Stromverbrauch insbesondere in den Abendstunden stattfindet. Hier kann die Kombination mit einem Batteriespeicher eine Lösung bieten. Ein Speicher ermöglicht es, überschüssigen Strom zu speichern und bei Bedarf, etwa in den Abendstunden oder bei geringer Sonneneinstrahlung, abzurufen. So kann das Elektroauto auch dann noch mit eigenem Strom geladen werden, wenn die Sonne nicht scheint.
Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen
Fazit
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Quellen:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/e-auto-solarstrom-laden/
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Solarenergie und Elektromobilität – die perfekte Symbiose
Zwei Technologien für die Energiewende
Sowohl Solarenergie als auch Elektromobilität spielen eine wichtige Rolle auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Erde. Angesichts des Klimawandels sind Maßnahmen wie eine Verkehrswende unerlässlich. Der Umstieg vom Auto auf das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel ist dabei von entscheidender Bedeutung. Doch sollte dies aus bestimmten Gründen nicht möglich sein, bietet ein Elektroauto eine umweltfreundlichere Alternative zum Verbrenner.
Preisgünstigeres Fahren
Das Tanken von Strom statt Benzin oder Diesel ist deutlich günstiger. Insbesondere wenn der Strom von der eigenen Solaranlage stammt, können die Betriebskosten eines Elektroautos erheblich gesenkt werden. Dies macht Elektromobilität nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich attraktiv.
Erhöhung der Wirtschaftlichkeit Ihrer Anlage
Den erzeugten Strom der eigenen Anlage selber zu nutzen, rentiert sich mehr als ihn ins öffentliche Netz einzuspeisen. Das Elektroauto mit PV- statt Netzstrom zu laden, kann die Fahrtkosten auf ein Drittel senken. Dies erhöht nicht nur die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage, sondern verringert auch die Abhängigkeit von steigenden Energiepreisen.
Größe der Solaranlage
Um das Elektroauto zuverlässig mit dem eigenen Strom laden zu können, ist eine ausreichend große Anlage notwendig. Bei einer 10 kWp Anlage liegt der jährliche Stromertrag bei etwa 8000 kWh, in sonnenreichen Regionen sogar höher. Der jährliche Strombedarf eines Elektroautos liegt bei einer Fahrstrecke von 10.000 Kilometern pro Jahr bei etwa 2000 kWh. Für den Haushalt kann man mit etwa 4000 kWh rechnen. Damit sollte eine 10 kWp Anlage für den Haushalt und das Elektroauto ausreichend sein. Ein Problem ist jedoch die Verfügbarkeit des Stroms.
Herausforderung der Stromverfügbarkeit
Ein entscheidender Faktor ist die zeitliche Verfügbarkeit des erzeugten Stroms. Der Strom wird in der Regel tagsüber produziert, während der Stromverbrauch insbesondere in den Abendstunden stattfindet. Hier kann die Kombination mit einem Batteriespeicher eine Lösung bieten. Ein Speicher ermöglicht es, überschüssigen Strom zu speichern und bei Bedarf, etwa in den Abendstunden oder bei geringer Sonneneinstrahlung, abzurufen. So kann das Elektroauto auch dann noch mit eigenem Strom geladen werden, wenn die Sonne nicht scheint.
Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen
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